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Mecklenburgische Friedrich Wilhelm Eisenbahn (MFWE)
Privatbahn im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
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Erschienen bei: Verlag B. Neddermeyer
Einband: Gebunden
Erschienen: 2005
144 Seiten, 198 teils farb. Abb., zahlr. Ktn.
16,5 x 24 cm
ISBN-10: 3-933254-41-8 ISBN-13: 978-3-933254-41-2 EAN: 9783933254412
Best.-Nr.: 11801575 |
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Verlagstext |
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Im Jahr 2001, dem 300. Jahr der Gründung des Staates Mecklenburg-Strelitz, beging seine „Landesbahn“, die frühere Mecklenburgische Friedrich Wilhelm Eisenbahn das 111. Gründungsjubiläum.
Erst als anderswo dieses neue Verkehrsmittel schon zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor herangereift war, gelangte das kleine norddeutsche Herzogtum Mecklenburg-Strelitz in den Genuss eines eigenen Schienennetzes.
Die Hauptlinie (Wittstock (Dosse) -) Buschhof – Mirow – Neustrelitz – Strasburg (UM) stellte im norddeutschen Eisenbahnnetz eine bedeutungsvolle Rochade dar. Später kamen die Strecken Thurow – Feldberg und Starsow – Rechlin sowie die Neustrelitzer Hafenbahn hinzu.
Im Dritten Reich ging das Unternehmen auf die Deutsche Reichsbahn über. Nach dem Kriege durch Teildemontage für die Reparation an die UdSSR der Größe und Leistungsfähigkeit beraubt, diente der Rest weiterhin getreulich der Region und ihren Bewohnern.
Im Gefolge der politischen Wende in der DDR lief auch hier das Automobil der Nebenbahn sehr schnell den Rang ab, so dass heute nur noch ein kümmerliches Sechstel der ehemaligen MFWE zwischen Neustrelitz und Mirow von der Ostdeutschen Eisenbahn Gesellschaft (ODEG) regelmäßig befahren wird.
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