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Im Gebiet um Halle entstanden Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts einige Klein- und Privatbahnen. Über Jahrzehnte hinweg waren sie unverzichtbarer Bestandteil der Infrastruktur in der Region.
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Erschienen bei: Verlag Dirk Endisch
Einband: Gebunden
Erschienen: 2008
158 S., ca. 150 Abb., ca. 30 Gleispläne
17 x 24 cm
ISBN-10: 3-936893-22-5 ISBN-13: 978-3-936893-22-9 EAN: 9783936893229
Best.-Nr.: 11801517 |
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Verlagstext |
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Das Gebiet nördlich von Halle (Saale) wurde einst durch mehrere Stichbahnen erschlossen. Da die Preußische Staatsbahn nicht alle Orte im unteren Saaletal an ihr Streckennetz anschloss, griffen die Bürgermeister, die Landräte des Saalkreises und des Mansfelder Seekreises sowie die Gewerbetreibenden Ende des 19. Jahrhunderts zur Selbsthilfe. Zwischen 1900 und 1916 nahmen schließlich die Nauendorf-Gerlebogker Eisenbahn (NGE), die Kleinbahn Wallwitz-Wettin (KWW), die Kleinbahn Bebitz-Alsleben (KBA) und die Kleinbahn Könnern-Rothenburg (KRR) den Betrieb auf. Die Deutsche Reichsbahn (DR) übernahm die vier Unternehmen im Frühjahr 1949. Bereits Anfang der 1960er-Jahre begann die DR mit der schrittweisen Einstellung des Personenverkehrs. Ab 1966 wurden nur noch die Strecken Nauendorf-Gerlebogk, Bebitz-Alsleben und Könnern-Rothenburg von Güterzügen befahren. Heute betriebt die Deutsche Bahn AG lediglich noch die ehemalige KKR als Streckenrangiergleis. Das Buch beschreibt erstmals detailliert Geschichte, Anlage und Fahrzeuge der NGE, der KWW, der KBA und der KKR. |
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